Erster TRIZ-Workshop: Innovation in Theorie und Praxis
Innovation in der Theorie verbunden mit einem Blick hinter die Kulissen eines innovativen Unternehmens: Innovation Valley Garzweiler war zu einem TRIZ-Workshop zu Gast bei JHT in Geilenkirchen. TRIZ steht als spezielle Methodik für die Theorie des erfinderischen Problemlösens.
„Inventive Problem Solving“ lautet ein anderer Name für die Methode. Sie basiert auf dem Ansatz, dass sich manche Herausforderungen in verschiedenen Bereichen wiederholen, und bietet viele Techniken und Werkzeuge, um Lösungen zu identifizieren und auf den jeweiligen Kontext anzuwenden. Ziel der Innovationsmethode ist es, effiziente und zuverlässige Lösungen zu finden, bei denen jedoch gleichzeitig auf bewährte Prinzipien und Erfahrungen zurückgegriffen wird.
Theorie und Praxis kompakt verbunden
Interessierte aus regional ansässigen Unternehmen aus dem Raum des Innovation Valley Garzweiler trafen sich bei dem aufstrebenden Unternehmen im Bereich Beschichtung, Schweißen und artverwandte Verfahren sowie Maschinenbau. JHT-Geschäftsführer Alexander Houben gab einen Einblick in sein Unternehmen. Dabei stellte er unter anderem den 3D-Druck mit metallischen Werkstoffen vor.
Ausgangspunkt des von ZENIT organisierten Workshops war die Einführung in die TRIZ-Thematik selbst. Die Expertin Olga Eckhardt aus der Schweiz verdeutlichte die verschiedenen Stufen des Modells. Im Rahmen des aktiven Workshop-Teils testeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die TRIZ-Methodik anhand verschiedener Fallbeispiele.
Haben Sie Interesse an einem der mehrstündigen Workshops oder weiteren öffentlich geförderten Angeboten des Innovation Valley Garzweiler? Dann wenden Sie sich bitte an Alexandra Veit.